专利摘要:
Es sind Teleskopskistöcke bekannt, die ein rohrförmiges Teil, ein im rohrförmigen Teil verschiebbar gelagertes inneres Teil und ein Verbindungselement zum lösbaren Fixieren des inneren gegenüber dem rohrförmigen Teil bei einem Verdrehen der beiden Teile gegeneinander aufweisen, wobei das Verbindungselement mindestens ein konisches Spannungsteil umfasst, das über ein Schraubgewinde gegenüber einem Krallenteil beim Verspannen das rohrförmige Teil gegenüber dem inneren Teil fixiert und bei dem das konische Spannteil gegenüber dem als geschlitzte Hülse mit einem Längsschlitz entlang ihrer Achse ausgebildeten Krallenteil drehfest, aber entlang einer Achse der Hülse längsverschieblich gesichert ist. Das Schraubgewinde ist am inneren Teil befestigt, so dass die Hülse beim Verspannen vom konischen Spannteil aufspreizbar ist und sich dabei unter Reibschluss im rohrförmigen Teil anpresst, wobei die Hülse in Aufspreizrichtung zur reibschlüssigen Anlage im rohrförmigen Teil vorgespannt ist. Bei einem Paar von Skistöcken ist zum Fixieren der beiden Teile gegeneinander die Drehrichtung der Schraubgewinde der Skistöcke unterschiedlich.
公开号:DE102004018839A1
申请号:DE200410018839
申请日:2004-04-19
公开日:2005-11-10
发明作者:Gerald Kampel
申请人:Gerald Kampel;
IPC主号:A45B7-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Teleskopskistock, umfassend ein rohrförmiges Teil,ein im rohrförmigen Teilverschiebbar gelagertes inneres Teil und ein Verbindungselementzum lösbarenFixieren des inneren gegenüberdem rohrförmigenTeil bei einem Verdrehen der beiden Teile gegeneinander, wobei dasVerbindungselement mindestens ein konisches Spannteil umfasst, das über einSchraubgewinde gegenübereinem Krallenteil derart verspannbar ist, dass das Krallenteil beimVerspannen das rohrförmigeTeil gegenüberdem inneren Teil fixiert.
[0002] Essind derartige Teleskopskistöckebekannt, bei welchen das Verbindungselement einen auf dem Ende des äußeren rohrförmigen Teilsfixierten Spannring umfasst, der ein auf das innere rohrförmige Teilklemmbares Krallenteil umfasst, welches über eine Überwurfmutter ähnlich einemBohrfutter zugespannt werden kann. Zum einen ist hierbei die Fixierungrecht problematisch, da Schnee und Eis die Oberflächen glattmachen und das Zuspannen erschweren. Zum anderen bleibt der Benutzerrelativ leicht mit seiner Kleidung an der Spanneinrichtung hängen, sodass eine gewisse Verletzungsgefahr gegeben ist. Schließlich istein solcher Skistock auch insofern gefährlich, als bei einem plötzlichenZusammenrutschen des Skistocks dessen Abstützfunktion in einem unerwartetenMoment verloren geht.
[0003] DerErfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Teleskopskistock aufzuzeigen,bei welchem die Fixierung der Teleskopteile in einfacher Weise sicherbewerkstelligt wird.
[0004] DieseAufgabe wird alternativ durch einen Teleskopskistock nach einemder Ansprüche1 oder 2 gelöst.
[0005] Beider ersten alternativen Lösungwird ein Teleskopskistock vorgeschlagen, umfassend ein rohrförmiges Teil,ein im rohrförmigenTeil verschiebbar gelagertes inneres Teil, ein Verbindungselement zumlösbarenFixieren des inneren gegenüberdem rohrförmigenTeil bei einem Verdrehen der beiden Teile gegeneinander, wobei dasVerbindungselement mindestens ein konisches Spannteil umfasst, das über einSchraubgewinde gegenübereinem Krallenteil derart verspannbar ist, dass das Krallenteil beim Verspannendas rohrförmigeTeil gegenüberdem inneren Teil fixiert. Das konische Spannteil ist gegenüber demals geschlitzte Hülsemit einem Längsschlitz entlangihrer Achse ausgebildeten Krallenteil drehfest aber entlang derAchse der Hülselängsverschlieblichgesichert. Das Schraubgewinde ist am inneren Teil befestigt. DieHülse istbeim Verspannen vom konischen Spannteil aufspreizbar und presst sichdabei unter Reibschluss im rohrförmigenTeil an. Die Hülseist in Aufspreizrichtung zur reibschlüssigen Anlage im rohrförmigen Teilvorgespannt.
[0006] Dadurch,dass mit einer solchen Hülsegearbeitet wird, bleibt die gesamte „Spannmechanik" im Inneren des Skistocksgeschützt.Die Vorspannung der Hülsein Aufspreizrichtung führtdazu, dass sie zumindest soweit gegenüber dem rohrförmigen Teil reibschlüssig drehgesichertist, dass sie beim Drehen des inneren Teils nicht frei rutscht sonderndie Anpresskraft vergrößert undsomit wiederum das aufnehmbare Drehmoment erhöht werden kann.
[0007] Beider zweiten alternativen Lösungumfasst der Teleskopskistock ein rohrförmiges Teil, ein im rohrförmigen Teilverschiebbar gelagertes inneres Teil, ein Verbindungselement zumlösbarenFixieren des inneren gegenüberdem rohrförmigenTeil bei einem Verdrehen der beiden Teile gegeneinander, wobei dasVerbindungselement mindestens ein konisches Spannteil umfasst, das über einSchraubgewinde gegenübereinem Krallenteil derart verspannbar ist, dass das Krallenteil beimVerspannen das rohrförmigeTeil gegenüberdem inneren Teil fixiert. Insofern entspricht diese Lösung nochder ersten Alternative. Hierbei wird nun vorgeschlagen, bei einem Paarvon Skistöckenzum Fixieren der beiden Teile gegeneinander die Drehrichtungen derSchraubgewinde der Skistöckeunterschied lich auszugestalten. Durch diese unterschiedliche Ausgestaltungder Drehrichtung kann man die natürliche Bewegung des Benutzersdazu verwenden, die Spannbewegung beider Skistöcke durch eben diese Bewegungenzu vergrößern undnicht etwa die Skistöckeaufzuspannen. Sollte bei einer ersten Benutzung genau das Gegenteilpassieren, das Verbindungselement sich also lösen, so muss der Benutzer lediglichdie beiden Skistöckevertauschen, um die gewünschteWirkung eines sicheren Festspannens durch die natürliche Bewegungherzustellen.
[0008] DasKrallenteil weist vorzugsweise mindestens einen als Filmscharnierausgebildeten Abschnitt auf, der das Krallenteil in mindestens zweiHälften unterteilt.Durch diese besonders einfache Konstruktion wird gewährleistet,dass sich das Krallenteil leicht aufspreizen lässt.
[0009] Vorzugsweisebesteht das Krallenteil aus einem elastisch verformbaren Material,vorzugsweise aus Kunststoff. Dadurch ist gewährleistet, dass dieselben Benutzungseigenschaften,insbesondere die Vorspannung des Krallenteils über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
[0010] DasSchraubgewinde ist vorzugsweise auf einer Seite mittels einer Abdeckkappemit dem inneren Teil verbunden und weist auf seiner anderen Seiteeinen freistehenden Gewindedorn auf. Diese Verbindungsart ist sehreinfach und dauerhaft.
[0011] DasSchraubgewinde und das Spannteil bestehen vorzugsweise aus einemmetallischen Werkstoff oder einem gleichartigen zugfesten Material,so dass eine hinreichend hohe Haltbarkeit bei leichter Herstellbarkeitgewährleistetist.
[0012] DasKrallenteil und das Spannteil umfassen Mittel zur drehfesten aberlängsverschieblichenSicherung des Krallenteils am Spannteil, so dass ein leichtes Spannender Anordnung möglichist. Hierfür umfassendie Mittel zur Sicherung mindestens einen Mitnehmerkeil am Spannteilund eine entsprechende Ausnehmung im Krallenteil. Diese Anordnungist an sich bekannt und sehr einfach herzustellen.
[0013] DemLängsschlitzdes Krallenteils liegt vorzugsweise innenseitig mindestens eineals Führungsnutausgebildete Ausnehmung gegenüber.Diese Führungsnutkann ebenfalls zur Sicherung des Spannteils verwendet werden undkann außerdem gleichzeitigdas oben erwähnteFilmscharnier bilden.
[0014] ImInneren des Krallenteils ist vorzugsweise mindestens ein Verengungsabschnittmit mindestens einer konischen Gleitfläche so ausgebildet, dass sich derInnendurchmesser des Krallenteils konisch verringert, wobei dasSpannteil entsprechend konisch ausgebildet ist. Beim Verspannengleiten also zwei konische Flächenaufeinander, so dass trotz einer geringen Flächenpressung relativ große Kräfte aufgebrachtwerden können.In diesem Fall ist es auch besonders bevorzugt, zwei gegenläufig konischeGleitflächenund zwei gegenläufigkonisch ausgebildete Spannteile mit gegenläufigen Gewinden vorzusehen, dieauf dem mit gegenläufigenGewindeabschnitten ausgebildeten Schraubengewinde laufen und bei Drehungdes Gewindeteils in einander entgegengesetzte Richtungen verschobenwerden. Durch diese Anordnung wird einerseits wiederum die Anpressfläche vergrößert, waszu einer geringeren Belastung der einzelnen Anpressflächen beigleichbleibend hoher Anpresskraft führt. Darüber hinaus geschieht dasselbeMaß derAufspreizung mit exakt der halben Drehung des Schraubgewindes, dadie beiden gegenläufigenGewinde somit zusammen eine doppelte Linearbewegung der beiden konischenSpannteile gegenüberdem Verengungsabschnitt bzw. dessen konischen Gleitflächen bewirken.
[0015] Vorzugsweisesind Anschlägezur Begrenzung einer Bewegung des Spannteils aus der Hülse hinausvorgesehen, so dass ein vollständigesAuseinanderschrauben der Anordnung und Abtrennen des Spannteilsgegenüberdem inneren Teil nicht möglich ist.Dieser Anschlag kann als Innenkante des Krallenteils ausgebildetsein.
[0016] Beider Ausführungsformdes Teleskopskistocks mit den unterschiedlichen Drehrichtungen der Schraubgewindewerden Unterscheidungskennzeichnungen, insbesondere optische Unterscheidungskennzeichnungender beiden Skistöckederart vorgesehen, dass ein Skistock für die linke und einer für die rechteHand entsteht. Eine unterschiedliche Ausgestaltung der Griffe auchhinsichtlich ihrer Form ist natürlichebenfalls möglich.Als Farbgestaltung eignet sich zur Kennzeichnung der linken undder rechten Seite insbeson dere die Farbe Rot bzw. Grün entsprechendden international üblichenKennzeichnungen von Backbord und Steuerbord.
[0017] BevorzugteAusführungsformenergeben sich aus den Unteransprüchenund der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhandvon Abbildungen nähererläutertwird. Hierbei zeigen
[0018] 1 eineteil-geschnittene perspektivische Darstellung des Verbindungselementsmit einem Abschnitt des inneren Teils,
[0019] 2 einenSchnitt entlang der Linie II-II aus 1,
[0020] 3 einenSchnitt entlang der Linie III-III aus 2,
[0021] 4 einevergrößerte Darstellungdes Bereiches IV aus 3,
[0022] 5 eineSchnitt entlang der Linie V-V aus 2 und
[0023] 6 eineSeitenansicht eines Teils des Verbindungselementes.
[0024] Inder nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkendeTeile dieselben Bezugsziffern verwendet.
[0025] Wieaus den Abbildungen hervorgeht, ist an einem inneren Teil 9 desTeleskopskistockes, im Allgemeinen das untere Teil des Skistockes,eine Kappe 16 vorgesehen, die stopfenförmig ausgebildet und im innerenTeil 9 fixiert ist. In der Abdeckkappe 16 istein Schraubgewinde 11 zentrisch fixiert, das eine erste Gewinderichtungaufweist und übereinen Bund 12 in einen Gewindedorn 15 übergeht,dessen Gewinderichtung derjenigen des Schraubgewindes 11 entgegengesetztist.
[0026] Aufdas Gewinde 11 bzw. den Gewindedorn 15 sind einerstes konisches Spannteil 10 und ein zweites konischesSpannteil 10' aufgeschraubt(siehe 2). Diese konischen Spannteile 10, 10' weisen äußere Konusflächen 22, 22' auf. Darüber hinaussind an jedem der konischen Spannteile 10, 10' sich radialnach außenerstreckende Mitnehmerkeile 20, 20' bzw. 21, 21' vorgesehen,wie sie insbesondere aus den 1 und 6 deutlichwerden.
[0027] AlsKrallenteil 30 ist eine der Länge nach mit einem Längsschlitz 8 (siehe 1)versehene Hülse auselastischem Material, insbesondere aus Kunststoff vorgesehen, wobeidem Längsschlitz 8 diametralgegenüberin dieser Hülse 30 eineFührungsnut 37 vorgesehenist (siehe insbesondere 4). Durch diese Führungsnut 37 wirdgleichzeitig ein Filmscharnier 7 gebildet, so dass dasKrallenteil 30 bzw. diese Hülse in zwei gegeneinander aufklappbareHälften geteiltwird.
[0028] DasKrallenteil 30 weist weiterhin einen im Wesentlichen mittigangeordneten Verengungsabschnitt 31, der zwei einandergegenüberliegende Gleitflächen 39, 39' aufweist, welchekonisch ausgebildet sind und zwar mit einem Neigungswinkel entsprechenddemjenigen der Konusflächen 22, 22'.
[0029] Anseinen Endflächenist das Krallenteil bzw. ist die Hülse 30 mit nach innenragenden Abschnitten versehen, welche Innenkanten 38, 38' bilden, welche derartdimensioniert sind, dass die konischen Spannteile 10, 10' beim Aufschrauben(hierbei wird also der Abstand zwischen den konischen Spannteilen 10, 10' größer) andie Innenkanten 38, 38' anschlagen und somit in einerEndposition gehalten werden.
[0030] Dieoben beschriebenen Teile bilden zusammen ein Verbindungselement 6,welches das innere Teil 9 des Skistocks mit einem rohrförmigen Teil4, im Allgemeinen dem oberen Teil des Skistockes, verbindet.
[0031] ZumZusammenbau der Anordnung werden zunächst die konischen Bestandteile 10, 10' auf das Gewinde 11 bzw.den Gewindedorn 15 in der in 2 oder 6 gezeigtenAnordnung aufgeschraubt. Danach wird das Schraubgewinde 11 inder Abdeckkappe 16 verankert. Nun wird das Krallenteil 30 unter Verbiegungdes Filmscharniers 7 aufgeklappt und über die Spannteile 10, 10' derart geschoben,dass die Mitnehmerkeile 20, 20' bzw. 21, 21' in dem Längsschlitz 8 bzw.der Führungsnut 37 zuliegen kommen. In dieser Position kann das Krallenteil 30 soweitzusammengedrücktwerden, dass man es in das rohrförmigeTeil 4 einsetzen kann. Dadurch, dass das Filmscharnier 7 eineArt Feder bildet, spreizt sich das Krallenteil 30 auf,so dass sein Außenmantelim Inneren des rohrförmigenTeils 4 anliegt und somit Kräfte und zwar insbesondere Drehmomenteaufnehmen kann.
[0032] Drehtman nun das rohrförmigeTeil 4 gegenüberdem inneren Teil 9, so werden die Mitnehmerkeile 20, 21 bzw. 20', 21' im Krallenteil 30,welches in reibschlüssigerVerbindung zum rohrförmigenTeil 4 steht, drehfest gehalten und aufeinander zu bewegt. Dabeigleiten die Konusflächen 22, 22' der konischen Spannteile 10, 10' auf den Gleitflächen 39, 39' des Krallenteils 30 undspreizen so das Krallenteil 30 auf. Durch diese Aufspreizungwird bei einem genügend hohenDrehmoment beim Verdrehen des rohrförmigen Teils 4 gegenüber deminneren Teil 9 ein absolut fester Sitz dieser beiden Skistockteilegegeneinander sichergestellt.
[0033] Für ein Paarvon Skistöckenwerden die Gewinderichtungen des Schraubgewindes 11 bzw.des Gewindedorns 15 fürdie beiden Skistöckeunterschiedlich gewählt,so dass die Festdreh-Richtungen für die beiden Skistöcke unterschiedlichsind.
4 rohrförmiges Teil 6 Verbindungselement 7 Filmscharnier 8 Längsschlitz 9 inneresTeil 10,10' konischesSpannteil 11 Schraubgewinde 15 Gewindedorn 16 Abdeckkappe 20,20', 21, 21' Mitnehmerkeil 22,22' Konusfläche 30 Krallenteil 31 Verengungsabschnitt 32,32', 33, 33' Justierungsfläche 37 Führungsnut 38,38' Innenkante 39,39' Gleitfläche
权利要求:
Claims (14)
[1] Teleskopskistock, umfassend ein rohrförmiges Teil(4), ein im rohrförmigenTeil (4) verschiebbar gelagertes inneres Teil (9), einVerbindungselement (6) zum lösbaren Fixieren des inneren(9) gegenüberdem rohrförmigenTeil (4) bei einem Verdrehen der beiden Teile (4, 9)gegeneinander, wobei das Verbindungselement (6) mindestensein konisches Spannteil (10, 10') umfasst, das über ein Schraubgewinde (11)gegenübereinem Krallenteil (30) derart verspannbar ist, dass dasKrallenteil beim Verspannen das rohrförmige Teil (4) gegenüber deminneren Teil (9) fixiert, wobei das konischeSpannteil (10, 10')gegenüberdem als geschlitzte Hülse(30) mit einem Längsschlitz(8) entlang ihrer Achse ausgebildeten Krallenteil (30)drehfest aber entlang einer Achse der Hülse (30) längsverschieblichgesichert ist, das Schraubgewinde (11) am innerenTeil (9) befestigt ist, die Hülse (9) beim Verspannenvom konischen Spannteil (10, 10') aufspreizbar ist und sich dabeiunter Reibschluss im rohrförmigenTeil (4) anpresst, und dass die Hülse (30) in Aufspreizrichtungzur reibschlüssigenAnlage im rohrförmigenTeil (4) vorgespannt ist.
[2] Teleskopskistock, umfassend, ein rohrförmiges Teil(4), ein im rohrförmigenTeil (4) verschiebbar gelagertes inneres Teil (9), einVerbindungselement (6) zum lösbaren Fixieren des inneren(9) gegenüberdem rohrförmigenTeil (4) bei einem Verdrehen der beiden Teile (4, 9)gegeneinander, wobei das Verbindungselement (6) mindestensein konisches Spannteil (10, 10') umfasst, das über ein Schraubgewinde (11)gegenübereinem Krallenteil (30) derart verspannbar ist, dass dasKrallenteil beim Verspannen das rohrförmige Teil (4) gegenüber deminneren Teil (9) fixiert, wobei bei einem Paarvon Skistöckenzum Fixieren der beiden Teile (4, 9) gegeneinanderdie Drehrichtungen der Schraubengewinde (11) der Skistöcke unterschiedlichsind.
[3] Teleskopskistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass das Krallenteil (30) mindesten einenals Filmscharnier (7) ausgebildeten Abschnitt aufweist,der das Krallenteil (30) in mindestens zwei Hälften unterteilt.
[4] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Krallenteil (30) aus einem elastischverformbaren Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
[5] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Schraubgewinde (11) auf einerSeite mittels einer Abdeckkappe (16) mit dem inneren Teil(9) verbunden ist und an der anderen Seite als frei stehender Gewindedorn(15) ausgebildet ist.
[6] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Schraubgewinde (11) und das Spannteil(10, 10') auseinem metallischen Werkstoff oder einem gleichartig zugfesten Materialbestehen.
[7] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Krallenteil (30) und das Spannteil(10, 10')Mittel (20, 20', 21, 21', 33, 34, 37)zur drehfesten aber längsverschieblichenSicherung des Krallenteils (30) am Spannteil (10, 10') umfassen.
[8] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesonderenach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 20', 21, 21', 33, 34, 37)zur Sicherung mindestens einen Mitnehmerkeil (20, 20', 21, 21') am Spannteil(10, 10') undentsprechende Ausnehmungen (33, 34, 37)im Krallenteil (30) umfassen.
[9] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass dem Längsschlitz(8) des Krallenteils (30) innenseitig mindestenseine als Führungsnut(37) ausgebildete Ausnehmung gegenüberliegt.
[10] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass im Inneren des Krallenteils (30) mindestensein Verengungsabschnitt (31) mit mindestens einer konischenGleitfläche(39, 39')so ausgebildet ist, dass sich der Innendurchmesser des Krallenteils(30) konisch verringert und dass das Spannteil (10, 10') entsprechendkonisch ausgebildet ist.
[11] Teleskopskistock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass zwei gegenläufigkonische Gleitflächen(39, 39')und zwei gegenläufigkonisch ausgebildete Spannteile (10, 10') mit gegenläufigen Gewindenvorgesehen sind, die auf dem mit gegenläufigen Gewindeabschnitten ausgebildeten Schraubgewinde(11) laufen und bei Drehung des Gewindeteils in einanderentgegengesetzte Richtungen verschoben werden.
[12] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass eine Innenkante (38, 38') des Krallenteils(30) als Anschlag zur Begrenzung einer Bewegung des Spannteils(10, 10')aus der Hülse(30) hinaus ausgebildet ist.
[13] Teleskopskistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass ein inneres Teil (9) durch eine insbesondere optischeUnterscheidungskennzeichnung seiner Oberfläche in eine linke oder rechteNutzungsseite einteilbar ist.
[14] Teleskopskistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesonderenach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannteile (10, 10') mit entgegengesetzterDrehrichtung durch eine unterschiedliche Farbgebung unterscheidbarsind.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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2015-01-22| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20141101 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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